Leitbild für Wissens- und Technologietransfer

Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden betreibt im Sinne des Mottos der Leibniz-Gemeinschaft „Theoria cum Praxi“ Forschung von der Grundlage bis zur Anwendung. Durch unsere Satzung sind wir zur Förderung des Wissens- und Technologietransfer verpflichtet. Die am Institut gewonnenen Erkenntnisse werden öffentlich publiziert und durch verschiedene Transferinstrumente aktiv in Wirtschaft und Gesellschaft hineingetragen. Für uns ist die Verwertung des durch grundlagenorientierte Forschung generierten Wissens von hoher Bedeutung.

Das wirtschaftliche Potential technisch anwendbarer Erfindungen wird durch interne Prozesse und externe Fachexpertise bewertet. Im Falle einer positiven Bewertung werden Arbeitnehmererfindungen in Anspruch genommen und durch Patente geschützt. Wir bieten Schutzrechte vorrangig regionalen, nationalen und europäischen Unternehmen zur Nutzung an, damit Ideen und Erkenntnisse als Innovation wirksam werden können. Dadurch soll die Wirtschaft gestärkt und zur Sicherung von Arbeit und Wohlstand beigetragen werden. Schutzrechte werden aufrechterhalten, solange eine begründete Aussicht auf Verwertung besteht.

Der mehrstufige Weg zur Innovation beginnt bei der Invention bzw. Entdeckung, angefangen bei der Beobachtung und Beschreibung eines Funktionsprinzips und endet mit der Anwendung. Partnerschaften mit Wissenschaft und Wirtschaft sind auf diesem Weg für das IFW von großer Wichtigkeit. Das IFW ist offen für Forschungsaufträge aus der Wirtschaft, für die wir kompetent sind und die unserem Auftrag entsprechen. Falls erforderlich, stellen wir eine vertrauliche Behandlung des Knowhows sicher. Wir kooperieren in vielfältiger Art und Weise mit nationalen und internationalen Partnern zum gegenseitigen Vorteil und gewährleisten den Kooperationspartnern einen angemessenen Nutzen aus den gewonnenen Ergebnissen und Schutzrechten.

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Kontakt

Dr. Udo Krause
+49 (0) 351 4659 155
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